.FURYU - GESCHICHTE.
 

Kurze Geschichte des Karate in Königsbrück

 

1999 / 2000 - Sektionentrennung

Hendrik Felber ist es aus beruflichen Gründen bereits seit mehreren Jahren nicht mehr möglich, Trainings in Pulsnitz zu geben, was inzwischen Kathrin Franke und Marcus Freudenberg (zeitweilig auch Antje Johne) übernommen haben. Bindeglied beider Trainingsgruppen waren bisher die gemeinsam besuchten Karate-Lehrgänge Mirco Berwings. Nach der Königsbrücker Ablösung von diesem Lehrer ordnet sich Pulsnitz nun allein Berwing und dem von ihm vertretenen System und Verband des Amercian-Kenpô-Karate zu. Vor diesem Hintergrund kommt es zu Interessenverschiebungen zwischen den Gruppen in Pulsnitz und Königsbrück, in deren Folge auf einer Mitgliederversammlung im November 1999 die ordentliche Trennung beschlossen wird.

Fortan (ab dem 1.1. 2000) gibt es unter dem Dach des Asia-Budô-Club Bushidô e.V. zwei eigenständige Sektionen.

In einem Schullandheim in Schellerhau wird im Mai 2000 erstmals ein Trainingslager für die Mittel- und Oberstufe (ab 5.Kyu) durchgeführt.

Im Februar und Juni 2000 finden Seminare mit Gastlehrern in Pulsnitz statt: Es unterrichten Michael Frank (Jûdô) und Nils Kriedner, 5.Dan, (Einführung ins Ninjutsu bzw. Taijutsu).

Im Oktober nimmt ein neuer Anfängerkurs das Karate-Training auf. Als Trainingsort wird nun wieder jeden Mittwoch die Sporthalle an der Käthe-Kollwitzstraße genutzt. Zum Jahresende hat die Königsbrücker Sektion ca. 60 Mitglieder.