.FURYU - GESCHICHTE.
 

Kurze Geschichte des Karate in Königsbrück

 

1997 / 1998 - Begegnung mit Werner Lind

Im April ´97 nimmt ein Großteil der Mitglieder an einer vom Verein organisierten Fahrt zur Budô-Gala nach Essen teil. Neben viel Show gibt es auch ein traditionelles Glanzlicht: Die Demonstration einer Delegation hochrangiger okinawanischer Karate-Meister.

Im Sommer ´97 bemüht sich Hendrik Felber um Kontakt zum Budô-Studien-Kreis und dessen Hauptlehrer Werner Lind. Er erhält die Erlaubnis, eine Woche im Budôkan Bensheim zu trainieren.

Im Nachhinein gewinnt dieser Bensheim-Aufenthalt und das Training bei den BSK-Lehrern sehr große Bedeutung für die inhaltliche und strukturelle Entwicklung des Vereins. Felber beschließt sein Karate auf die Systeme des Budô-Studien-Kreis umzustellen, wodurch sich vieles bei Trainingsinhalten und Trainingsführung verändert. Da Mirco Berwing diese Entwicklung nicht mitvollzieht, sondern seine Schwerpunkte seit einiger Zeit im Amercian-Kenpô-Karate setzt, kommt es zu einer allmählichen Trennung der langjährigen Zusammenarbeit.

Felber und seine Schüler nehmen nun regelmäßig an Seminaren des BSK in Bensheim teil, was ihrem Karate eine neue, bisher ungeahnte Tiefe gibt.

Im März 1998 nimmt ein neuer Anfängerkurs das Training in Königsbrück auf.