.FURYU - GESCHICHTE.
 

Kurze Geschichte des Karate in Königsbrück

 

1992 - Ende und Anfang

Im Februar nimmt Hendrik Felber aus Interesse am Arnis persönlichen Kontakt zu H.-D. Rauscher auf und besucht seit dieser Zeit in regelmäßigen Abständen Budô-Lehrgänge in Freiburg (Breisgau).

Sascha Gothe verlässt im September aus beruflichen Gründen Königsbrück und den Verein. Nach Klärung der Finanzsituation findet am 26.9. die erste ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins statt, dem damals 27 Budôka angehören. Der Vorstand wird neu gewählt, Vereinsvorsitzende wird Kathrin Franke. Nach einer Satzungsänderung wird der Verein als „gemeinnützig“ registriert und anschließend in den Landessportbund Sachsen aufgenommen. Die Trainingsleitung übernimmt Hendrik Felber (damals 6.Kyu).

Seit dieser Zeit wird die Zusammenarbeit mit Mirco Berwing vertieft. Regelmäßig (ca. alle zwei Monate) hält er Karate-Lehrgänge ab (zunächst in Königsbrück, später in Pulsnitz), an deren Ende jeweils Kyu-Prüfungen stehen.

Im Oktober fragt der Sportlehrer Gottfried Wünsche an, ob die Möglichkeit besteht, in Oberlichtenau einen Karate-Anfängerkurs zu veranstalten. Im November wird der Kurs mit 40 Leuten unter Leitung von Hendrik Felber begonnen.