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2017 / 2018 - Übungsleiterprüfungen und ein neues Gesicht Dass die Fûryû-Übungsleiter nicht nur Kampf- und Bewegungskünste lehren, sondern auch nach wie vor diese lernen, studieren und auf ihren individuellen Wegen dabei Fortschritte erzielen, gerät seltener ins Bewusstsein der Fûryû-ka, weil darüber weniger gesprochen wird. Ohne diese Bewegungen, und Entwicklungen, ohne diese mit viel Fleiß, Beharrungsvermögen und Einsatz "erkämpften" Fortschritte würde das Kampfkunstleben im Fûryûkan erstarren. Attestierungen solcher Fortschritte finden, je länger man übt, in immer größeren Abständen statt und sind für den Jeweiligen dadurch umso mehr Marksteine des eigenen Weges. In den Jahren 2017 und 2018 erhielten Sascha, Lutz, Felix und Hendrik solche Atteste von Patrick McCarthy hanshi sowie Irina von Liu Ya Fei shifu. Geprüft wurden die Übungsleiter aber auch dadurch, dass aufgrund persönlicher Lebensplanungen manche von ihnen Königsbrück, Sachsen oder gar die Kampfkunstübung an sich verließen; in der Regel, um als "Freunde in räumlicher Distanz" dem Fûryûkan verbunden zu bleiben. Es ist kein Zufallsglück, sondern das Ergebnis langfristigen Wirkens, dass diese Lücken in der Übungsleitung durch junge, aufstrebende Karateka, die den Kindergruppen inzwischen entwachsen sind, organisch geschlossen werden konnten. Auf diese Weise lebt Fûryû und der Fûryûkan, der im Jahr 2017 das zehnte Jubiläum seiner Gründung erlebte, vital weiter. |
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_letzte Änderung am 29.01.19 |