.FURYU - GESCHICHTE.
 


Kurze Geschichte des Karate in Königsbrück

2009 / 2010 - Zwanzig Jahre Karate in Königsbrück

An einem August-Wochenende im Jahr 2009 konnten die Fûryû-ka die Sensei des Budô-Studien-Kreises Werner Lind, Christian Lind, Peter Schömbs und Ursel Arnold erstmals in Königsbrück begrüßen und ihnen einen Eindruck von der Entwicklung seit dem ersten Kontakt im Jahr 1997 vermitteln.

Im Spätsommer des Folgejahres jährte sich der Beginn aller Karate-Übung in Königsbrück zum zwanzigsten Mal. Dieses Jubiläum wurde (ebenfalls im August) zunächst mit einer Kampfkunst-Demonstration im Stadtbad und später mit einer großen Feier im Fûryûkan begangenen, die von einem Karate-Wettbewerb für die Jüngsten, einer Kampfkunst-Show der Älteren und einem Rückblick auf die vergangenen zwei Dekaden Königsbrücker Kampfkunstgeschichte geprägt war.

In deren letzten beiden Jahren fanden einige neue Fûryûka der Kyû-Oberstufe in ihre Rolle als Übungsleiter hinein. Ereignisse wie Graduierungsprüfungen, diverse Trainingslager, Seminar-Besuche, 36-Stunden-Übungen, Kinder-Karate-Nacht, Herbstwanderung oder Weihnachtsfeiern rhythmisierten in gewohnter Weise den Trainingsalltag. Der Übungsraum des Fûryûkan wurde weiter mit Holz verkleidet und erhielt dadurch, vor allem aber durch ein neues Kampfkunst-Triptychon ein ganz eigenes Gepräge.

Die im Aufbau befindliche Taiji-Gruppe intensivierte ihre Ausbildung bei den Shifu Gabi Fischer-Lind und Monika Lind, während Sensei Marcus Neudert und Hendrik Felber mehrfach Trainings für Dôjô-Leiter neuer BSK-Schulen aus Eisenhüttenstadt, Cottbus, Dresden und Schwarzheide anboten, um deren Integration in den Budô-Studien-Kreis zu fördern.

Das mittlere Bild des Fûryû-Triptychons